....lalala...und auch fast alle Bürger gerettet im Armenviertel der Stadt Akkon, nun geht es an die Informationsbeschaffung. Einmal bestohlen und unverhohlen und Bogenschützen umgebracht. Da muss ich doch wirklich mal das Spiel loben, ist doch die Stadt anders und die Atmosphäre richtig gut gelungen. Auch die Dialoge in der Stadt sind aggressiver als in anderen Städten. Komisch, dass bisher Keiner probiert hat das Assassinenbüro zu stürmen.
Langsam machen wir uns auf den Weg zum Verbindungsmann, dieser scheint erfreut, dass der Großmeister uns geschickt hat, ein Verbindungsmann, welcher dank seines Rauschebartes glatt der Bruder des Großmeisters oder der Weihnachtsmann im Urlaub sein könnte.
Der berühmte Satz aus Star Wars steht hier zu Recht, denn unser nächstes Attentatsziel, nach einem arabischen Gericht benannt, ist besser vorbereitet als wir. Es scheint, dass der liebe Malik uns verpfiffen hat. Wie auch immer, so leicht lassen wir uns nicht unterkriegen und verfolgen den leckeren Braten. Wir finden heraus, dass Talal mit dem Sklavenhandel reinen Gewissens sterben will. Er widmet sein Verbrechen einem höheren Zweck und meint er sei der Hüter der Armen und Verbrecher. Wieder einmal das NWO Geschafel, das selbst zu jener Zeit vorherrschte.
Die Legitimierung von Verbrechen für eine neue Weltordnung? Ist das wirklich die ultimative Lösung? Wieder einmal zweifelt Altair an seinem Eid und es scheint, das Netz von Feinden sei noch unsichtbarer als seine Methoden. Als sei er bekannt wie ein bunter Hund. Doch die Vernunft sträubt sich noch den Überzeugungen des Feindes nachzugeben.
Grau und noch mal grau, das ist die letzte Bastion der Kreuzfahrer und hier befindet sich auch unser nächstes Attentatsziel. Doch leider ist die Stadt voller Kreuzritter und Kreuzfahrer. Die Hafenfestung des Deutschritterordens schlägt aufs Gemüt ist doch in dieser Stadt so gut wie Alles zerstört und auf jedem zweiten bis dritten Dach befindet sich ein Bogenschütze. Das ist nicht so einfach, sag ich da nur. Immerhin ist der schnellste Weg in einer solchen Stadt um von A nach B zu kommen, der Weg über die Dächer. Doch leider lauern überall Feinde. Warum? Hier regiert die Strenge des Militärs.
Fast an jeder Ecke werde ich entdeckt und muss mich mit dem Kreuzfahrer-Rittern rumschlagen. Diese sind nicht gerade freundliche Gesellen und die Befreiung der Bürger ist schon sehr waghalsig, diese Hardcore Ritter bemerken einfach wenn sie arme Bürger nicht mehr transalieren dürfen. Blutlustige Schlächter, welche die Bürger nicht in Ruhe lassen können da sie nach dem Krieg einfach eine Herausforderung suchen, so kommt es mir jedenfalls vor. Sie suchen un mal den Kampf und sehnen sich nach grober Arbeit, dies spiegelt die Geschichte der Stadt in dieser Zeit, gut erzählt, wider. Das Interessante in dieser Stadt ist jedoch, dass neben dem Militär mindestens genauso viele Messerwerfer herumstolzieren, die nur darauf warten von uns beklaut zu werden. Eine perfekte Grundversorgung unser Equipment gegen die Bogenschützen auf den Dächern.
Das "meint" der liebe Malik, welcher in seiner Eitelkeit mit der Nase die Spinnweben von der Decke fegt. Beschreibt er uns doch wirklich als arrogant! Dabei hat es doch nicht viel Informationen gegeben für das nächste Attentatsopfer in Jerusalem. Sind denn alle Größenwahnsinnig?
Nun ja, wie zufrieden kann man die Nase Malik nun zufrieden stellen? Verrückt sein, oder nicht? Das ist hier die Frage, natürlich könnte es unseren Kopf kosten immerhin sind wir Assassine! Nein, Novize.....-.-'
Doch bevor wir mit den Attentat beginnen, beginne ich mit der Liquidierung von Bogenschützen und der Rettung von Bürgern um den Rücken frei zu haben. Denn es könnte aufgrund zu weniger Informationen heiß her gehen. Auf der Karte finden sich viele Punkte, welche nützlich wären. Aber sie rauben auch Zeit, dafür tun wir jedoch etwas Gutes für den DNA Strang und, das führt zu netten Extras im Spiel. Für Viele mag dies langweilig aussehen, doch auch wenn ich in diesen Episoden des Spiels die Hilfe der Partisanen und Mönche noch nicht nutze, es wird die Zeit kommen, da sie uns sehr nützlich sein werden. Denn das Spiel wird von Attentat zu Attentat interessanter und schwieriger. Auch die Bogenschützen stören nun mal in Jerusalem und deswegen sind sie für einen Assassinen ein Dorn im Auge, gerade wenn man doch so schnell auf den Dächern unbemerkt türmen oder auch verschwinden möchte.
gibt es nicht nur einen Tresorraum mit viel Geld sondern auch Zivilisten. Wie nützlich, dieser Tresor. Doch man kann sich zwar vor den Aliens in der Bank schützen kann, aber vor dem bekannten Virus eben nicht. Da hilft nicht einmal ein liebes Bitte eines Auskunft freudigen Bürgers da anscheinend eh' bald alle früher oder später infiziert sind. Ein Virus, welches den menschlichen Verstand bricht und manipulierbar macht.
Doch wir scheißen drauf, immerhin besteht Hoffnung. Carter ist viel zu sehr Patriot um Nachzulassen und funkt dem Piloten, er soll die Überlebenden von Rosemont abholen.
Doch leider nicht für Aiden, denn obwohl Damien - den wir noch vom Anfang des Spiels (Merlot-Job) kennen - eine heiße Spur hat und dafür sogar Aidens Schwester terrorisiert, ist Aiden nicht mit von der Partie. Warum nicht? Fragt man sich da, doch Aiden ist Damien einfach zu riskant. Schließlich ist er dafür verantwortlich, dass der Job im Merlot Hotel schief gelaufen ist. Oder doch nicht?
Man muss schon ziemlich gemein und hinterhältig sein um uns reinzulegen. Doch unsere Familie angreifen ist noch schlimmer. Es ist klar, wer uns die Feine auf den Hals hetzt, will uns auch nichts Gutes. Doch ich denke das wird nicht das letzte Treffen zwischen Damien und Aiden gewesen sein.
Lass Knacken! Nein, lieber hacken. Das nächste CtOS wird gehackt, möglichst ohne Tote, doch leider funktioniert das nicht immer. Wie in diesem Fall, gut, wenn man dann eine Kalaschnikow hat. Kaum haben wir dies geschafft, verschaffen wir uns nun auch Zugang zu anderen Servern. Badboy ist mit uns zufrieden doch wir kennen keine Pause, genau wie der unablässige Datenstrom der durch die City fließt. Unser nächster Auftrag? Den Köder spielen, jemand scheint uns zu folgen und zwar digital. Es wird uns eine Spur gezeigt beim nächsten CtOS Turm.
Die kleinen Mini-Games in diesem Spiel werden immer komplexer, was nicht unbedingt ein Unding ist, aber eine Sache für sich. Irgendwann wird das Ganze noch ein ultimativer Reiz werden, da bin ich mir sicher. Doch vorerst reichen mir die Wege der heißen Drähte zur Information. Auch wenn Viele davon sprechen, dass Watchdogs eine Adaption und ein stiller Versuch, eine technische Kopie von GTA ist. Sollte man sich nicht beirren lassen. Es mag sein, dass die Idee ähnlich ist und die Möglichkeiten auch, doch hier gestaltet sich nicht das Prollhafte, mit Geld um sich werfende Monster. Nein, viel mehr muss man ein Gespür für die Sache entwickeln, egal welche. Denn schließlich rechnet das Spiel einem die Handlungen an. Indem die Bürger einen Sofort melden, weil man zu oft zu viele Leute erschossen hat, die es vielleicht nicht unbedingt verdient hätten. Was bei GTA, kein Problem ist.
Kurz gesagt, Menschen wie ich, die die etwas kompliziertere Variante bevorzugen, gar nicht erst Waffe zücken müssen und einfach durch hacken, vorbei schleichen usw. ist Watchdogs eindeutig der Sieger.
